Utz Rachowski im Roger-Loewig-Haus
Utz Rachowski im Roger Loewig-Haus (Foto: Jenny Baum)

Lesung am 23. September 2017 im Roger Loewig Haus

Sonniges Spätsommer-Wetter. Im Haus fünfunddreißig Gäste.
Utz Rachowski las aus seinen Erzählungen mit leiser, ganz eigener Stimme. Wohl den tiefsten Endruck hinterließ „Der letzte Tag der Kindheit“. Das Bindeglied zum Haus war „Ich will Roger Loewig nicht vergessen“.
Nach einer Pause, in der man sich stärken konnte, stellte Utz Rachowski sich Fragen der Gäste. Es wurde ein Gespräch miteinander, untereinander. Der entstandene Ernst löste sich in Heiterkeit, als einer der Gäste (männl.) fragte: „Nun sagen Sie mal, woraus machte die Großmutter die Mehlsemmeln?“
Um 18:45 Uhr stieg Herr Rachowski in den Zug nach Berlin. W.W.

Text: Wolfgang Woizick, Foto: Jenny Baum

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